Mit Mantras, die man denkt, flüstert oder laut und mit kräftiger und bestimmender Stimme spricht, optimiert man die Wirkung der Meditation. Weiter kann man Mantras oder sogenannte Bejahungen (Affirmationen, Leitsätze, positive Bestätigungen) einsetzen, um die Konzentration, bzw. den Fokus auf die inneren konstruktiven Bilder besser halten zu können.
Es gibt heute unendlich viele CDs mit sogenannten Kraftliedern aus aller Welt, die sich vorzüglich eignen. Ich selbst greife gerne auf meine geliebten Mantras aus dem Sanskrit zurück, die im Osten schon seit Jahrhunderten zur Heilung rezitiert werden. Wenn sich die Sprechweise von der Schreibweise unterscheidet, ist dies mit GROSSBUCHSTABEN vermerkt. Es folgt eine kleine Auswahl:
Satyam Eva Jayate
Das Gute siegt!
SATYAM EVA TSCHAYATE
Jaya Jaya Devi Mata Namah
Jaya Jaya Devi Mata Namah
Wir grüssen die göttliche Mutter – ihr sei Sieg und Ehre.
Möge Sie in all meinen Angelegenheiten siegen.
TSCHAYA TSCHAYA DEVI MATA NAMAHA
Annapurna Namah Annapurna
Annapurna Namah Annapurna
Wir verehren die Göttin der Fruchtbarkeit, möge sie die Erde fruchtbar erhalten und uns ernähren.
Narayanaya Narayanaya
Om Namah Narayanaya
Jaya Jaya Jaya Narayanaya
Wir grüssen das göttliche Licht, das in unseren Herzen wie auch in unseren Mitmenschen wohnt – möge dieses Licht siegen.
Om Lokah Samastah Sukhino Bhavantu
Om Shanti Shanti Shanti
Om
Mögen alle Wesen in allen Welten glücklich sein.
Om Friede, Friede, Friede.
Mehr Mantras finden Sie im Buch: Mantras – Worte der Kraft für Gesundheit, Erfolg und Spirituelle Entwicklung. (Goldmann)